.derkunstbetrieb.t
auf anfang wenn hinter dir die möwe
stürzt und schreit

Ein Projekt und eine Ausstellung
des kunstbetriebs Dortmund.

Zum Projekt:
Die Zeit, in der wir leben, ist eine fordernde. Das ist bedingt durch
COVID 19, was vor allen Dingen gerade für Kunst und Kultur eine schwere Krise bedeutet. Das Fordernde besteht aber auch in den
rasanten Entwicklungen auf den Gebieten der Digitalisierung,
der Automatisierung und der Umwelt und des Klimas.
Diese Entwicklungen verändern die Arbeitswelt radikal,
drohen soziale Ungerechtigkeiten zu verschärfen,
sie beeinflussen jeden Bereich gesellschaftlichen
Zusammenlebens.

Die Kunst ist frei. Sie kann Impulse geben.
Die Kunst kann mahnen, befreien, verulken, Wege weisen,
Bezüge herstellen, ignorieren, eigene Wirklichkeiten schaffen,
anklagen, frei-sprechen.


Der titelgebende Vers stammt aus dem Gedicht "Die große Fracht"
von Ingeborg Bachmann.

Insgesamt 16 Künstler*innen sind dem Aufruf gefolgt und zeigen
aktuelle Arbeiten zum Thema.
Es sind Anne Jannick, Almut Rybarsch Tarry, Susanne Grytzka,
Angela Jansen, Udo Unkel, Anne Töllner, Paola Manzur,
Sylvia Reuße, Anke Droste, Klaus Pfeiffer, Yi An Chien,
Mathes Schweinberger, Ulla Zoller, Artur A. Wojtczak,
Ana Maria Avilés Toro und Brigitte F. Siebrecht.

Vernissage: 5.9.20 um 18.00 Uhr
Dauer: 5.9.20 bis 3.10.20


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