.der kunstbetrieb.
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Enter - Artikel zum Ausstellungsprojekt in den Ruhr Nachrichten, August 2015
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3/18 | Artikel von Wolfgang Kienast , erschienen im Straßenmagazin Bodo in der Novemberausgabe 2010. |
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4/18 | unten: Artikel von Tilman Abegg vom 22.2.11 in den Ruhr Nachrichten zu 360 Grad von M. T. Ghorbanali | |||
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5/18 | unten: Artikel von Tilman Abegg vom 17.3.11 in den Ruhr Nachrichten zu urban sketching von Mathes Schweinberger | |||
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6/18 | unten: Artikel von Tilman Abegg vom 7.5.11 in den Ruhr Nachrichten zu Inventario von Paola Manzur | |||
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unten: WR-Artikel vom 10.6.11 Foto: Marcus Simaitis zu zwischen den flügeln von A. A. Wojtczak |
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8/18 | unten: Artikel von Michael Lemken im Ostblog vom 14. Oktober 2011 zu frei von Anke Droste | |||
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9/18 | unten: Artikel von Tilman Abegg in den Ruhr Nachrichten vom 26.4.12 zu dock 147 von Sylvia Reuße | |||
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10/18 | unten links: Artikel von Helena Brinkmann, Ruhr Nachrichten vom 6. September 2012 zu free flow von Almut Rybarsch; unten rechts: Maike Relleke, Westfälische Rundschau vom 7.9.'12 | |||
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11/18 | Film (ab Minute 1,18 zum kunstbetrieb! ) von Innenstadt Ostblog, Michael Lemken zur Museumsnacht 2011 |
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12/18 | unten: Artikel in der Westfälischen Rundschau, Foto Oliver Schaper | |||
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13/18 | unten: Artikel von Michael Lemken, Innenstadt Ostblog, November 2012 | |||
Das Fenster zur Kunst ist eröffnet
20. November 2012
By Michael LemkenFreuen sich auf neugierige Schaufenstergucker: (v.l.n.r.) Artur A. Wojtczak, Ghorbanali stellt seine Specksteinfiguren ins Fenster. Seine Figuren sind halb bearbeitet und halb unbearbeitet. So bekommen sie eine Art archaische Gestalt und man hat den Eindruck, sie stammen aus einer archäologischen Ausgrabung. Ghorbalanis Motive stellt den Menschen in den Mittelpunkt und ihre Beziehungen untereinander. Die nächsten Künstler sind Artur A. Wojtczak, Silvia Reuße, Almut Rybarsch, Anke Droste und Mathes Schweinberger. Alle Künstler haben unterschiedliche Vorstellungen, wie sie „ihr“ Fenster gestalten wollen. So möchte Rybarsch ein Flußaquarium gestalten und Droste Fotos von Kinder, die in die Galerie hereinschauen, zeigen. Reuße möchte eine Art Guckloch präsentieren. Wie kommt man auf die Idee eines „Fenster zur Kunst“? „Die Leute schauen gerne durch’s Fenster“, hat Galeriebesitzerin Sabine Spieckermann festgestellt. So will sie Menschen in die Galerie locken. Die Analogie zum Hitchcock-Film „Das Fenster zum Hof“ ist durchaus gewollt, In der Galerie selbst haben alle Künstler eine Wand, auf der sie ihre Werke ausstellen können. Hier alle Termine: M.T. Ghorbali 17.11.2012 |
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14/18 | unten: Artikel von Michael Lemken, Innenstadt Ostblog, Dezember 2012 | |||
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Kindergesichter – zerbrechlich und geschützt
17. Dezember 2012
By Michael LemkenKinderfotos der besonderen Art sind in der Galerie „der kunstbetrieb“ in der Gneisenaustraße 30 zu sehen. Im Rahmen der Kunstaktion „Das Fenster zur Kunst“ zeigt Anke Droste bis zum 04. Januar 2013 Fotografien von Kindern aus der Nordstadt.
Kinder sind neugierig. Sie schauen gerne durch Schaufenster, auch durch die der Galerie „der kunstbetrieb“. Die Galeristin Sabine Spieckermann hat das aufgegriffen. Jedes Kind, das in ihre Galerie kommt und eine Frage richtig beantwortet, erhält ein kleines Geschenk. Daher verwundert es nicht, dass häufig Kinder zu Besuch in die Galerie kommen.
Das hat Künstlerin Anke Droste zum Anlass genommen, diesen neugierigen Blick der Kinder in das Schaufenster der Galerie zu fotografieren und auszustellen. Entstanden sind großformatige Bilder die zunächst einmal die zerbrechliche Seite der Kindergesichter zeigen. Doch auf dem zweiten Blick sind die Kinder durch die Glasscheibe und die dadurch entsehenden Spiegelungen auch geschützt, was durch den milchig-verschwommenen Effekt zum Tragen kommt. Droste verstärkt diesen Effekt noch durch den Druck auf einem halb transparenten Nylongewebe.
Die Reihe „Das Fenster zur Kunst“ beschließt ab dem 05. Januar 2013 der Zeichner Mathes Schweinberger. |
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15/18 | unten: Artikel von Tilman Abegg, Ruhr Nachrichten, 7. Februar 2013 | |||
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16/18 | Artikel und Foto von Tilman Abegg, Ruhrnachrichten und Westfälische Rundschau, September 2014 | |||
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17/18 | Artikel von Michael Lemken auf Ars Tremonia | |||
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Artikel in den Ruhr Nachrichten zu Adagio - Irgendwo anders - von Laura Velasco, 9. Mai 2015 |
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