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a streetcar - frei II von Anke Droste
Unter dem Titel „a streetcar - frei II“ zeigt der kunstbetrieb
großformatige Malerei und Fotoarbeiten von Anke Droste.
Der Titel der Ausstellung bezieht sich auf das Stück
„A Streetcar Named Desire“ von Tennessee Williams.
Neben Drostes jüngsten Landschaftsbildern zum Thema
„frei" zeigt der kunstbetrieb ein großformatiges Einzelfoto,
mit dem Titel „frei - The Why Are You Here Café“ und
Auszüge aus drei fotografischen Reihen. Sie beleuchten
unterschiedliche Aspekte des Themas „frei“.
So sind SW-Porträts, Passanten
und eine Fotoinstallation zu sehen.
Von 1987 bis 1991 studierte Anke Droste Malerei bei
Prof. Peter Schubert und Fotografie bei Dr. Ursula Tjaden.
Seit 2004 lebt sie in Dortmund Hafen, wo sich auch ihr
Atelier befindet. Neben Gruppen- und Einzelausstellungen
u.a. in der Extremadura/Spanien, Bremen, Lübeck,
Bochum und Dortmund gewann sie verschiedene Preise
in den Bereichen Malerei und Fotografie. Die Vernissage
ist am Samstag, den 7.9.13, um 18.00 Uhr.
Eine Einführung gibt Simone Rikeit, Kunsthistorikerin,
es singt belcando.
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Foto: Hajo Hoppmann, DO21 |
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Geißler in den Ruhr Nachrichten,
Foto: Dieter Menne
Geißler in der Westfälischen
Rundschau,Foto: Dieter Menne
Hans Joachim Hoppmann auf Do21, Foto: Hajo Hoppmann
Im kunstbetrieb wird Malerei und Fotografie
unter dem Titel *a streetcar- frei II* vorgestellt
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Anke Droste präsentiert Auszüge ihr . |
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In der Ausstellung „a streetcar - frei II" sind großformatige Malereien
und Fotoarbeiten zu sehen.
Der Titel bezieht sich auf das Stück „A Streetcar Named Desire“ von
Tennessee Williams.Weite Landschaften mit niedrigem Horizont erstrecken
sich auf großen Leinwandformaten.
Ein Sinnbild für Freiheit sind sie, auf Einzelheiten verzichtet Droste dabei
bewusst,der Blick soll ungehindert in die Ferne schweifen.
Gezeigt werden außerdem ein großformatiges Einzelfoto, mit dem Titel
„frei - The Why Are You Here Café“ und Auszüge aus fünf fotografischen Reihen.
Sie beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas „Freiheit“ .
So sind SW-Porträts, Passanten, „vergessene Orte“, Wolkenstudien und eine
Fotoinstallation, die eine Zugfahrt von Köln nach Dortmund nacherleben lässt, zu sehen.
Eine Einführung in das Werk gibt Simone Rikeit, Kunsthistorikerin aus Dortmund.
Es singt der Frauen- und Kammerchor belcando.
Anke Droste
Von 1987 bis 1991 studierte Anke Droste Malerei bei Prof. Peter Schubert und
Fotografie bei Dr. Ursula Tjaden. Seit 2004 lebt sie in Dortmund-Hafen, wo sich
auch ihr Atelier befindet. Neben Gruppen- und Einzelausstellungen
u.a. in der Extremadura/Spanien, Bremen, Lübeck, Bochum und Dortmund
gewann sie verschiedene Preise in den Bereichen Malerei und Fotografie.
Die Eröffnung wird am Samstag, den 7. September 2013, um 18 Uhr sein.
Die Ausstellung ist vom 7.9. bis 21.9.13 im kunstbetrieb zu sehen.
Beim Hafenspaziergang, am 14. September, ist die Ausstellung von
14 bis 22 Uhr geöffnet
-hjh-
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