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01.12 M.T. Ghorbanali
24.11.12 Artur A. Wojtczak
01.12.12 Sylvia Reuße
08.12.12 Almut Rybarsch
15.12.12 Anke Droste
05.01.13 Mathes Schweinberger
archiv Fenster zur Kunst 16.11. - 12.1.13 der kunstbetrieb
Das Fenster zu einem Kabinett -
prall gefüllt mit Kunst von sechs Künstlern und Künstlerinnen aus Dortmund.
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kuvon links nach rechts: Ghorbanali, Wojtczak, Reuße, Droste, Rybarsch, Schweinberger
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Eindrücke von den Fensterwochen

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Ankündigung auf der
Dortmund-Seite

beim Pressetermin








Vernissage zum sechsten Fenster
von links nach rechts:
Sylvia Reuße,
M. T. Ghorbanali,
Artur A. Wojtczak,
Almut Rybarsch,
Anke Droste,
Mathes Schweinberger
Foto: Hendrik Müller


artists kunstbetrieb




Das sechste
Fenster von Mathes
Schweinberger


01.12 M.T. Ghorbanali
24.11.12 Artur A. Wojtczak
01.12.12 Sylvia Reuße
08.12.12 Almut Rybarsch
15.12.12 Anke Droste
05.01.13 Mathes Schweinberger


Das fünfte
Fenster von
Anke Droste
anke droste


Das vierte
Fenster von
Almut Rybarsch


Das dritte
Fenster von
Sylvia Reuße


Das zweite
Fenster von Artur
Aleksander Wojtczak

Das erste Fenster
von Mohammad
Taghi Ghorbanali




beim Aufbau

nach oben
Eindrücke von der
ersten Fensteraktion,
M.T. Ghorbanali






1.








ghorbanali

ghorbanali





ghorbanali

nach oben Eindrücke von der
zweiten
Fensteraktion,
Artur A. Wojtczak





2.









nach oben Eindrücke von der
dritten
Fensteraktion,
Sylvia Reuße





3.













Eindrücke vom
vierten
Fenster,
Almut Rybarsch





4.















nach oben Eindrücke von der
fünften
Fensteraktion,
Anke Droste

4. Foto von oben:
Hendrik Müller




5.












nach oben Eindrücke von der
sechsten
Fensteraktion,
Mathes Schweinberger
2. Foto von unten:
Sabine Spieckermann





6.














Artikel von Michael Lemken,
Innenstadt Ostblog

Das Fenster zur Kunst ist eröffnet

20. November 2012
By

Freuen sich auf neugierige Schaufenstergucker: (v.l.n.r.) Artur A. Wojtczak,Almut Rybarsch, Mohammad Taghi Ghorbanali, Sylvia Reuße und Anke Droste.

Wer an der Galerie „derkunstbetrieb“ in der Gneisenaustraße 30 vorbeigeht, hat vom 17. November bis zum 05. Januar 2013 das Gefühl in eine Art künstlerischen Adventskalender zu schauen. Denn jede Woche gestaltet ein anderer Künstler das Schaufester der Galerie. Den Beginn machte Mohammad Taghi Ghorbanali, der in der Woche vom 17. November bis zum 23. November das Fenster gestaltet.

Ghorbanali stellt seine Specksteinfiguren ins Fenster. Seine Figuren sind halb bearbeitet und halb unbearbeitet. So bekommen sie eine Art archaische Gestalt und man hat den Eindruck, sie stammen aus einer archäologischen Ausgrabung. Ghorbalanis Motive stellen den Menschen in den Mittelpunkt und ihre Beziehungen untereinander.

Die nächsten Künstler sind Artur A. Wojtczak, Sylvia Reuße, Almut Rybarsch, Anke Droste und Mathes Schweinberger. Alle Künstler haben unterschiedliche Vorstellungen, wie sie „ihr“ Fenster gestalten wollen. So möchte Rybarsch ein Flussaquarium gestalten und Droste Fotos von Kindern, die in die Galerie hineinschauen, zeigen. Reuße möchte eine Art Guckloch präsentieren.

Wie kommt man auf die Idee eines „Fenster zur Kunst“? „Die Leute schauen gerne durch’s Fenster“, hat Galeriebesitzerin Sabine Spieckermann festgestellt. So will sie Menschen in die Galerie locken. Die Analogie zum Hitchcock-Film „Das Fenster zum Hof“ ist durchaus gewollt.

In der Galerie selbst haben alle Künstler eine Wand, auf der sie ihre Werke ausstellen können.

Hier alle Termine:

M.T. Ghorbali 17.11.2012
Artur A. Wojtczak 24.11. 2012
Silvia Reuße 01.12.2012
Almut Rybarsch 08.12.2012
Anke Droste 15.12.2012
Mathes Schweinberger 05.01.2013


Artikel von Hajo Hoppmann, Do 21

Das Fenster zur Kunst - Kunst hoch 6

Die teilnehmenden Künstler: Artur .
Die teilnehmenden Künstler: Artur .
Bild vergrößern

„Das Fenster zur Kunst“ ist der Titel der Kunstaktion der Galerie *der kunstbetrieb* in der Gneisenaustraße 30

Vom 17. November bis zum 12. Januar 2013 werden aktuelle Arbeiten von sechs Dortmunder Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. Eine gemeinsame Kunstfenster-Aktion ist dabei die Klammer der Ausstellung. Die sechs Künstler wechseln sich wöchentlich bei der Gestaltung des Schaufensters der Galerie ab.

Die Analogie zum Hitchcock-Film „Das Fenster zum Hof“ ist gewollt. Die vorbeigehenden Passanten werden aufmerksam auf das Treiben hinter den Fenstern, ihre Neugierde wird geweckt. Sie können hinter teilweise verhängten und teilweise freien Fenstern Blicke in die Räume, auf die Kunst und die Künstler werfen.

Ausgestellt sind Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Plastik. Jeden Samstag in den nächsten sechs Wochen wird ein neues Künstler-Schaufenster enthüllt werden. Jeweils von 11 bis 13 Uhr gibt es eine kleine Eröffnung zu denen jeder Interessierte herzlich eingeladen ist.

Gestartet wurde gestern mit dem Fenster von Mohammad Taghi Ghorbanali. Mohammad Taghi Ghorbanali ist Bildhauer und lebt in Dortmund. Geboren und aufgewachsen in Teheran/Iran, lebt er seit den achtziger Jahren in Deutschland. Der Mensch steht im Mittelpunkt seines Schaffens. Ghorbanali richtet sein Hauptaugenmerk auf die Beziehungen der Menschen zueinander. Im kunstbetrieb stellt er seine aktuellen Specksteinarbeiten aus. Kleine, liebevoll gestaltete Figuren, Köpfe von Einzelpersonen oder Paaren. Dabei leben seine Arbeiten besonders vom Kontrast zwischen dem bearbeiteten, glatten Stein und dem rauen, unbehandelten Stein. Ghorbanalis Plastiken zeigen das Erdverbundene und führen uns gleichzeitig die zerbrechliche Seite des Menschen vor Augen.

Das nächste Fenster gestaltet der Maler Artur Alexander Wojtczak am 24.11.2011.

Dauer der Ausstellung: 17.11.2012 bis 12.1.2013. Jeden Samstag Vernissage um 11 Uhr:


17.11.12 M.T. Ghorbanal
24.11.12 Artur A. Wojtczak
01.12.12 Sylvia Reuße
08.12.12 Almut Rybarsch
15.12.12 Anke Droste
05.01.13 Mathes Schweinberger

Öffnungszeiten:
mo -fr: 11.00 Uhr - 13.00 Uhr, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr sa: 11.00 Uhr - 13.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung.
.derkunstbetrieb. | Gneisenaustraße 30 | 44147 Dortmund


Hinweis auf das zweite Fenster in der Westfälischen Rundschau

Hinweis auf die Aktion in den
Ruhr Nachrichten
von Laurenz

Hinweis auf das
zweite Fenster
in den Ruhr
Nachrichten

nach oben Artikel von
Michael Lemken, Innenstadt Ostblog, Dezember 2012

Kindergesichter – zerbrechlich und geschützt

17. Dezember 2012
By

Neugierige Kinderblicke in die Galerie. (Foto: © Anke Droste)

Neugierige Kinderblicke in die Galerie. (Foto: © Anke Droste)

Kinderfotos der besonderen Art sind in der Galerie „der kunstbetrieb“ in der Gneisenaustraße 30 zu sehen. Im Rahmen der Kunstaktion „Das Fenster zur Kunst“ zeigt Anke Droste bis zum 04. Januar 2013 Fotografien von Kindern aus der Nordstadt.

 

Kinder sind neugierig. Sie schauen gerne durch Schaufenster, auch durch die der Galerie „der kunstbetrieb“. Die Galeristin Sabine Spieckermann hat das aufgegriffen. Jedes Kind, das in ihre Galerie kommt und eine Frage richtig beantwortet, erhält ein kleines Geschenk. Daher verwundert es nicht, dass häufig Kinder zu Besuch in die Galerie kommen.

 

Das hat Künstlerin Anke Droste zum Anlass genommen, diesen neugierigen Blick der Kinder in das Schaufenster der Galerie zu fotografieren und auszustellen. Entstanden sind großformatige Bilder, die zunächst einmal die zerbrechliche Seite der Kindergesichter zeigen. Doch auf den zweiten Blick sind die Kinder durch die Glasscheibe und die dadurch entstehenden Spiegelungen auch geschützt, was durch den milchig-verschwommenen Effekt zum Tragen kommt. Droste verstärkt diesen Effekt noch durch den Druck auf einem halb transparenten Nylongewebe.

 

Die Reihe „Das Fenster zur Kunst“ beschließt ab dem 05. Januar 2013 der Zeichner Mathes Schweinberger.